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Ölmühle Böttstein

Das Wasserrad trieb entweder die angebaute Sägerei oder die Ölmühle an, wo die historische Ölgewinnung demonstriert werden kann. Ein durchdachtes System aus Holzzahnrädern überträgt die Wasserkraft auf den Kollergang, die Quetschmühle, das Rührwerk und die Presse. Die Ölmühle besteht aus zwei Anlagen: Im Kollergang werden Nusskerne, in der Walzen-Quetschmühle Samen gequetscht. Die Ölmühle lebte während des zweiten Weltkrieges nochmal auf und war 1963 das letzte Mal in Betrieb.

Vorführungen (Fr. 100.- für Gruppe bis 10 Pers.)

für Gruppen durch die Historische Vereinigung. Wenden Sie sich an:

Thomas Färber, Klingnau:  056 245 13 79

Detaillierte Informationen zur "Ölmühle" in Böttstein finden Sie im beiliegenden pdf-Dokument.

Unsere postalische Adresse:

Historische Vereinigung Bezirk Zurzach

5330 Bad Zurzach

Die Post wird systemmässig von "die Post" an den Präsidenten geroutet.

Unsere Bankdaten:

Raiffeisenbank Aare-Rhein, 5316 Leuggern

Historische Vereinigung Bezirk Zurzach:

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Bezirksmuseum "Höfli", Bad Zurzach:

IBAN:    CH63 8080 8002 1989 3028 5

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